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Was ist Germanium?


   Germanium, mit der Atomzahl 32 und dem Atomgewicht 72,59, ist kein Metall, sondern ein Metalloid welches in Erde und Pflanzen enthalten ist. Germanium ist in koreanischem Ginseng mit 4.189 ppm, in Knoblauch mit 754 ppm, in der chinesischen Wolfsbeere mit 124 ppm, im Beinwell mit 152 ppm und in der Sophora-Wurzel mit 257ppm enthalten. Wie in den folgenden klinischen Studien gezeigt wird, hat Germanium karzinostatische Wirkungen von ganz anderer Dimension als bereits angewandte Antikrebsmedikamente: Diese Wirkungen aktivieren den Organismus und bereichern ihn hervorragend mit Sauerstoff und wird auf die Rolle als das Interperonderivat zurückgeführt.

Dieses Element hat in der Entdeckungsgeschichte auch eine interessante Anekdote hinterlassen. Mendelejew, Entdecker des Periodensystems der Elemente (PSE), sagte das Vorhandensein eines Elementes vorher, welches zwar noch nicht entdeckt wurde, er aber der zweiunddreißigsten Stelle des PSEs zuordnete, und nannte es „Egageiso“(eka-Silikon). Ca. 20 Jahre später entdeckte der deutsche Chemiker Winkler ein Element, welches dem von Mendelejew vorhergesagten Element entsprach, und nannte es „Germanium“.

Germanium enthält 32 Elektronen: Wenn es auf einen Fremdkörper trifft, springen die äußersten 4 Elektronen heraus und die so entstehenden Leerstellen werden in ein positives Loch, die auf` + aufgeladen werden, ungewandelt: Somit tritt das Phänonmen auf, dass andere Elektronen von Außen die leeren Stellen auffüllen. Hiermit wird die Hypothese aufgestellt, dass eine Dehydrierungswirkung in der Physiologie auftreten kann. Man fasst den Organismus als eine Art kohäsiven Körper bestehend aus elektrischen Ultrafeinpartikeln auf. Nach diesem Standpunkt funktioniert jedes Organ und Teil als spezifischer kohäsiver Körper. In diesem Sinne hat jedes Teil ein bestimmtes elektrisches Potenzial: Wenn dies Potenzial verwirrt ist, kann man diesen Zustand als Krankheit bezeichnen. Ein Elektrönzephalograph bzw. Elektrokardiograph ist ein Gerät, um die Veränderungen dieses elektrischen Potenzials zu erfassen: Germanium spielt eine großartige Rolle, um solch ein verwirrtes elektrisches Potenzial auszugleichen.

Das elektrische Potenzial der Krebszelle sieht ganz anders als das von normalen Zellen aus. Die Krebszelle vermehrt sich mit rasanter Geschwindigkeit. Deshalb ist das elektrische Potenzial sehr hoch und verändert sich sehr stark. Germanium senkt das elektrische Potenzial ab, indem es Elektronen der Krebszelle mit hohem elektrischen Potenzial wegnimmt. Dieses Phänomen nennt man Dehydrierungswirkung, die man als Hypothese aufgestellt hat. Durch diese Wirkung wird die verlaufende Aktivität der anormalen Zelle (Krebszelle) angehalten und der Transfer der Krebszelle verhindert.

Germanium ist ein Halbleiterlement wie Silikon. Transistoren z.B, welche die Grundlage heutiger Computer und Audiogeräte sind, wenden diese elektrische Eigenschaft an.

Physiologisch gesehen ist es für uns sehr angenehm, dass Germanium die Eigenschaft von Halbleitern hat: Jede Zelle einschließlich des Blutes hat die Eigenschaft eines Halbleiters. Ein Halbleiter kann nach seiner Elektrodeneigenschaft mit anderen Halbleiter nicht nebeneinander bestehen. Deshalb kann das übrig gebliebene Germanium sich im im Körper nicht ansammeln. Das bedeutet, dass Germanium hinreichend ausgeschieden wird und damit keine Nebenwirkung aufzeigt, obwohl es hochdosiert über einen langen Zeitraum angewandt wurde.